verstreut. Vielleicht lässt es sich
finden in tieferen Schichten. Sie
aber bleibt bei sauberen Händen
nimmt höhere Empfindlichkeit
und geht auf Abstand. Anstatt
sich anzusprechen, küssen sie sich
auf den Mund. Das kann sie
einfangen, das ist gut für heute.
Adrian Kasnitz * 1974 lebt als Schriftsteller und Herausgeber (parasitenpresse) in Köln. Zuletzt veröffentlichte er den Band "Schrumpfende Städte" (Luxbooks, Wiesbaden 2011), der auch das Gedicht oben enthält. Alles weitere hier http://www.luxbooks.de/autoren/adrian-kasnitz.